
Studie zu niedrigem Testosteron
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Founded Date 2 September 1991
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Sectors Foreign MNC
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Die verschiedenen Formen des Testosteronmangels

Die verschiedenen Formen des Testosteronmangels
Das Hormon dianabol testosteron myoblasten radiären thymidin teilungsaktive 17 alpha-methyl (https://cour-interieure.fr/content/pgs/booster_testosterone_1.html) wirkt praktisch in allen Organen des männlichen Körpers. Testosteron bestimmt die Ausbildung der männlichen Geschlechtsorgane und steuert die Sexualität und Fruchtbarkeit. Bei erwachsenen Männern liegt die Gesamt-Testosteronkonzentration im Blutserum bei 2,41 bis 8,27 µg/l. Diese Werte gelten für eine Blutentnahme zwischen acht und zehn Uhr morgens.
Da es die Produktion von roten Blutkörperchen erhöht und körpereigene Entzündungsreaktionen reduziert, kann es auf diese Weise das Immunsystem stärken. Auch einige kognitive Fähigkeiten wie etwa die räumliche Wahrnehmung, das mathematische Vorstellungsvermögen sowie das Gedächtnis scheinen teilweise vom Testosteronspiegel abhängig zu sein[1]. Eine der einfachsten Methoden, um dein Testosteron zu erhöhen, ist ausreichend zu schlafen⁹. Wer öfter zu wenig schläft, riskiert also nicht nur, dass er am nächsten Tag nicht ausgeschlafen und fit ist.
Die Ursachen eines Testosteronmangels sind vielseitig und bedürfen einer medizinischen Indikation. Bei sexueller Unlust oder Problemen mit Ihrer Manneskraft sollten Sie daher nicht lange warten und umgehend einen Arzt konsultieren. Ihr Hormonhaushalt ist regulierbar, wenn die Ursache erkannt und behandelt wird. Wir raten Ihnen von einer „Symptombehandlung” mit erektionsfördernden Medikamenten ab. Fühlen Sie sich seit einiger Zeit schwächer und stellen dabei eine optische Abnahme Ihrer Muskelmasse fest?
Erst wenn eindeutig geklärt ist, ob es sich um einen primären oder sekundären Hypogonadismus oder eine normale Alterserscheinung handelt, kann eine entsprechende Therapie eingeleitet werden. Der Besuch beim Arzt, der den Testosteronwert, mittels Blutabnahme, bestimmen kann, bietet weitere Möglichkeiten der Behandlung und Therapie. Grundsätzlich sollte ein Mangel an Testosteron im Körper nicht unbehandelt bleiben, da zahlreiche Folgeerkrankungen drohen. Aus diesem Grund möchten wir Ihnen dringendst raten, die Anzeichen eines Testosteronmangels ernst zu nehmen.
Ist dieses erniedrigt, können FSH, LH und Prolaktin bestimmt werden (Ausschluss primärer Hypogonadismus, Prolaktinom). Eine Testosterontherapie (TT) sollte dann nach Abwägung aller Vorteile und potenzieller Risiken in jedem Einzelfall individuell entschieden werden (1). Optimal wäre es, eine TT erst nach Behandlung vorhandener Komorbiditäten wie Adipositas und Diabetes mellitus zu beginnen. Eine TT kann in einem moderaten Ausmaß die Sexualfunktion stärken und die Stimmung verbessern. Weiterhin bessert sich eine bestehende Anämie und die Knochendichte steigt.
Hormonstörungen beim Mann können sich durch verschiedene Symptome äußern, darunter verminderte Libido, erektile Dysfunktion, Müdigkeit, Depressionen, Verlust von Muskelmasse und Gewichtszunahme. Auch Veränderungen in der Stimmung und eine allgemeine Abnahme der Vitalität können Anzeichen sein. Ein Mangel an Testosteron kann durch Symptome wie verminderte Libido, erektile Dysfunktion, chronische Müdigkeit, Depressionen, Muskelabbau und eine Zunahme von Bauchfett bemerkbar werden.
Männer mit solchen psychischen Symptomen hatten in der Tat niedrigere Testosteronspiegel als Männer ohne diese Beschwerden. So lagen die Werte bei Männern mit Symptomen im Schnitt bei 13,5 bis 14,5 nmol/l, ohne Symptome bei etwa 15 bis 16 nmol/l. Es stehen verschiedenen Verabreichungsformen im Rahmen der HRT zur Verfügung, darunter Tabletten, Sprays, wirkstoffhaltige Pflaster oder Gele. Wie die Haut verlieren auch das Bindegewebe und die Knorpel an Vitalität durch einen niedrigen Östrogenspiegel. Das kann Gelenk- und Muskelschmerzen, wie zum Beispiel Schmerzen in den Fingern, den Knien oder den Schultern nach sich ziehen. Einige Frauen berichten besonders über Rückenschmerzen im Iliosakralgelenk (ISG).
So können Sie eigenständig gegen Ihren Testosteronmangel vorgehen. Werden dagegen die Hoden nicht ausreichend von „oben”, das heißt vom Gehirn, mit bestimmten Hormonen zur Testosteronproduktion angeregt, handelt es sich um einen „sekundären Hypogonadismus”. Schuld daran kann zum Beispiel ein gutartiger Hypophysentumor sein, ein Schädelhirntrauma oder eine Strahlentherapie. Auch die regelmäßige Einnahme starker Schmerzmittel (Opioide) und bestimmter Antidepressiva kann zu diesem Testosteronmangel-Typ führen. Kommt es zu einem Testosteronmangel, der von anhaltenden typischen Symptomen begleitet wird, so spricht man von einem „männlichen Hypogonadismus”. Hierbei werden medizinisch je nach Ursache verschiedene Formen unterschieden. Am häufigsten ist der sogenannte „funktionelle Hypogonadismus”, der sich potenziell beheben lässt.
Lebensjahr sinkt der Hormongehalt im Blut und umgangssprachlich wird hier oftmals von den Wechseljahren des Mannes gesprochen. Die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie (DGE) hat diese nicht medizinische Interpretation des sinkenden Testosteronspiegels jedoch schon vor längerer Zeit für einen Mythos erklärt. Nur bei drei bis fünf Prozent der altersbedingten Testosteronreduktion bei Männern zwischen 60 und 79 Jahren ist der Hormonmangel überhaupt medizinisch relevant.